Shisha – Die Wasserpfeife: Der alternative Tabakkonsum

Shisha – Die Wasserpfeife: Der alternative Tabakkonsum

Die wohl häufigste Art, Tabak zu konsumieren, ist bislang die Zigarette. Doch gesellschaftlich sind die Glimmstängel nicht mehr so akzeptiert wie noch vor einigen Dekaden und neue wie auch althergebrachte Methoden erobern den Markt für sich. Großvaters hölzerne Pfeife fristet ebenso wie die dicke Zigarre eher ein Nischendasein. Beide existieren, die Konsumenten freuen sich, aber verlieren auch kein Wort darüber. Die neuen Trendsetter sind somit die elektronische Zigarette und die Shisha. Wobei den Löwenanteil bei den elektronischen Zigaretten die sogenannten Verdampfer einnehmen, welche außer dem sichtbaren Atem nichts mehr mit einer normalen Zigarette zu tun haben. Bleibt eigentlich nur noch die Shisha als der neue Tabak-Trendsetter. Grund genug, sich das gute Stück einmal genauer anzusehen.

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Sicherheit im Alltag trotz Pandemie: Technische Lösungen für Unternehmen in Zeiten des Coronavirus.

Sicherheit im Alltag trotz Pandemie: Technische Lösungen für Unternehmen in Zeiten des Coronavirus.

Coronaviren
Menschen müssen im Alltag vor einer Infektion mit dem Coronavirus geschützt werden. Foto: Syaibatul Hamdi/ Pixabay

Die COVID-19 Pandemie verlangt einiges von der Menschheit ab, und es müssen Dinge beachtet und berücksichtigt werden, die früher nie eine Rolle gespielt haben. Nach den Lockdowns in den meisten Ländern der Welt, sind viele Beschränkungen für die Wirtschaft nun wieder aufgehoben – doch auch, wenn es in vielen Ländern rückläufig ist: Das Virus ist noch da. Immer wieder gibt es lokale Ausbrüche, die das Alltagsleben in den jeweiligen Regionen auf den Kopf stellen.

Wie lange der Krankheitserreger SARS-CoV-2 die Menschheit heimsuchen wird und ob es in absehbarer Zeit einen wirksamen Impfstoff geben wird, weiß aktuell niemand. Doch zwei Dinge sind beinahe unbestritten: Das private und öffentliche Leben muss weitergehen. Doch es ist wichtig, bestimmte Sicherheitsvorkehrungen und Vorsichtsmaßnahmen einzuhalten, um das Infektionsgeschehen niedrig zu halten.

Die Aufgabe der Bürger ist es nun also auf unbestimmte Zeit, im Alltag Sicherheitsabstände von 1,5 Metern einzuhalten, Mund-Nasen-Schutzmasken zu tragen und Menschenansammlungen zu vermeiden.

Doch auch Unternehmen müssen reagieren, und die Firma WG Global hat dazu zwei sinnvolle technische Lösungen auf den Markt gebracht: Das berührungslose Körpertemperatur-Screening und das Besucher-Management.

Berührungsloses Körpertemperatur-Screening für Orte mit viel Publikums- oder Mitarbeiterverkehr

Überall dort, wo viele Menschen zusammenkommen, ist es extrem schwer, Infektionen zu vermeiden oder bei einem Ausbruch das Infektionsgeschehen nachzuverfolgen. Großveranstaltungen finden deshalb vorerst nicht statt. Doch auch Orte, die für den Alltag unabdingbar sind, bergen ähnliche Gefahren – zum Beispiel Behörden, Schulen, Hotels, Pflegeheime, Krankenhäuser und ähnliche Einrichtungen.

Massenhafte Infektionen an solchen Orten, wo sich viele Menschen gleichzeitig aufhalten und miteinander interagieren, können vermieden werden, indem potenziell infizierte Personen sie nicht betreten. Das berührungslose Fieber Screening von WG Global misst ohne Körperkontakt die Körpertemperatur aller Menschen, die dabei sind, ein Gebäude zu betreten und stellen innerhalb weniger Sekunden fest, ob eine erhöhte Temperatur vorliegt.

Diesem Produkt liegt die Überlegung zugrunde, dass bei Menschen, die vom Coronavirus befallen worden sind, meistens noch vor allen sichtbaren Symptomen eine Körpertemperaturerhöhung auftritt. So werden Menschen, die möglicherweise das Virus in sich tragen und weiterverbreiten könnten, rechtzeitig gewarnt. Sie bleiben dann dem Gebäude fern, veranlassen einen Test auf Covid-19 und begeben sich gegebenenfalls in Quarantäne, während vor Ort der Betrieb wie gewohnt und sicher weitergehen kann. 

Besucher-Management für Supermärkte

Selbst als fast das gesamte öffentliche Leben lahmgelegt war, hatten Lebensmittelläden stets offen, denn natürlich dienen sie der lebensnotwendigen Versorgung. Dennoch ist unter normalen Umständen auch hier das Infektionsrisiko hoch, weshalb viele Supermärkte und inhabergeführte Läden dazu übergegangen waren, Einlasskontrollen zu machen. Während Inhaber kleiner Geschäfte kein Problem dabei haben, den Überblick zu behalten, ist es in großen Geschäftshallen sehr schwierig, zu kontrollieren, wie viele Menschen sich im Inneren befinden. Eine Methode, die sich an vielen Orten durchgesetzt hatte, war die Kontrolle mittels Einkaufswagen. Jeder Kunde war dazu verpflichtet, einen Einkaufswagen mit in den Markt zu nehmen, und da nur eine begrenzte Anzahl an Wagen zur Verfügung stand, konnte es nie zu einer zu großen Anzahl an gleichzeitig einkaufenden Kunden kommen. Es blieb jedoch das Problem, dass gerade die Griffe von Einkaufswagen ein Infektionsrisiko darstellten.

WG Global hat nun eine einfachere Lösung, die es Menschen auch wieder möglich macht, kleinere Einkäufe ohne Wagen zu erledigen. Mittels 3D-Stereosensoren werden ein- und austretende Personen erfasst. Die Zahl ist exakt, selbst dann, wenn mehrere Menschen zusammen den Laden betreten. Damit werden dann Daten wie die prozentuale Auslastung des Geschäfts, die zeitliche Verteilung der Aus- und Eintretenden und die genaue Anzahl an Kunden im Laden generiert.

Die am Eingang stehenden Kunden werden über die vorhandenen Kapazitäten oder die notwendige Wartezeit, bis sie eintreten können, mittels eines Monitors informiert.

WG Global reagiert auf die veränderten Umstände, die das Virus mit sich bringt. Das Unternehmen bietet Lösungen zur Aufrechterhaltung des Alltagsbetriebs bei gleichzeitiger Berücksichtigung einer Gefahr, die keinesfalls zu vernachlässigen ist. Die Zukunft wird zeigen, wie sich die beiden Produkte in der Praxis bewähren.

Geldspielgesetz – Geht die Schweiz gegen Online Casinos vor?

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Schon seit längerer Zeit herrscht in der Schweiz Unmut. Die Glücksspielbranche wird dort immer mehr von ausländischen Online Casinos dominiert, die ihren Standort ins Ausland verlagerten. Dadurch gehen dem Staat Jahr für Jahr hunderte Millionen Franken an Steuergeld verloren. Ein neuer Gesetzentwurf, über den noch im Jahr 2018 abgestimmt wird, könnte die Situation entscheidend beeinflussen. Doch ist ein solches Vorgehen auch in Deutschland denkbar? (mehr …)

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Der Trend des mobile Gaming ist schon seit einiger Zeit zu beobachten. Immer mehr Spielehersteller springen auf diesen Zug auf und entwickeln Spiele-Apps zum Download für mobile Geräte wie Smartphone, Tablet & Co. Vorteil ist, dass so jeder Spielefan bequem von überall und jederzeit auf sein Lieblingsspiel zugreifen kann, ohne dafür am heimischen Computer sitzen zu müssen.

Gerade Casino Spiele, im Wert von $ 3,4 Milliarden jährlich, sind eine äußerst profitable Nische in dem insgesamt $ 91 Milliarden schweren globalen Gaming Markt. Was einmal ein überwiegend browserbasiertes Erlebnis war, verlagert sich zunehmend auf mobile Geräte, wo die Spieler regelmäßig und zweimal so schnell wie früher monetarisieren können. (mehr …)