Die Debatten über das Rauchverbot in öffentlichen Gebäuden waren lang, umstritten und haben letztendlich dazu geführt, dass das Rauchen in Krankenhäusern, Verwaltungsgebäuden und Gaststätten verboten wurde; zum Schutz der Nichtraucher, zur Schande der Raucher. Dass das Rauchen eine Gefahr für beide Gruppen darstellt, steht außer Frage, ebenso wie die Tatsache, dass das Gesetz zugunsten einer breiten Masse an Mitbürgern verabschiedet wurde.

Kinder vor Nikotindämpfen schützen
Gerade Kinder, die häufig hilflos dem Dampf des Nikotinstengels ausgeliefert sind, werden durch das Verbot geschützt. Diesen Argumenten haben Raucher oft nichts entgegenzusetzen. Dennoch ist das Rauchen eine Frage des Lifestyles, finden viele Raucher. Der Kaffee schmeckt eben zusammen mit einer Zigarette besser, als ohne und auch die Zusammenkünfte der rauchenden Gemeinschaft sind immer auch von der kommunikativen Seite zu betrachten. Die Raucher sind sich einig: Zu keiner Zeit finden inspirierendere und interessantere Gespräche statt, als bei einer guten Zigarette. Nun sind die Raucher gezwungen, vor der Türe zu rauchen, was im Winter sicherlich zu dem ein oder anderen jähen Ende eines solchen Gespräches führt. Von Lifestyle kann bei dieser Art des Rauchgenuss keine Rede sein!

E-Zigarette als Alternative
Doch damit ist es nun auch innerhalb geschlossener Räume nicht unbedingt vorbei! Die elektrische Zigarette, kurz E-Zigarette, bietet beispielsweise in Städten wie München wieder die Möglichkeit in Gaststätten, Bahnhöfen und anderen öffentlichen Gebäuden zu rauchen, und das ganz ohne Gestank und Nikotin. Die die E-Zigarette aus München von Fun Smoke ist in ihrer Handhabung und ihrem Aussehen der richtigen Zigarette ähnlich, es wir allerdings kein Tabak verbrannt, sondern eine Flüssigkeit verdampft, die aus Propylenglykol, Glycerin und meist künstlichen Lebensmittelaromen sowie Wasser besteht. Am Ende leuchtet eine LED-Lampe auf, wenn man an der dampfenden Nachbildung zieht. Damit ist die E-Zigarette nicht nur für viele Raucher eine Lösung, weiterhin jederzeit rauchen zu dürfen, sondern auch ein guter Kompromiss, seinem Genuss nachzukommen, ohne dabei Nichtraucher zu stören und mit zu gefährden.