In finanziellen Notlagen wird manchmal nach einem Kredit ohne Bonitätsprüfung gesucht. Doch was bedeutet das genau, und was sollte dabei beachtet werden? Bei der Bonitätsprüfung wird zunächst einmal die sogenannte Bonität einer natürlichen Person oder eines Unternehmens untersucht. Auch bei Staaten lässt sich die Bonität (vom lateinischen „bonitas“ = „Vortrefflichkeit“) bzw. die Kreditwürdigkeit prüfen. (mehr …)
Sicher haben Sie in den letzten Jahren schon des Öfteren vom Phänomen der Kryptowährungen gehört. Allen voran der Bitcoin als bekanntester Vertreter machte mitunter spektakulär von sich reden. So durchbrach er in der Vergangenheit quasi aus dem Nichts diverse ökonomische Schallmauern, wenn man sich seinen Kursgewinn ansieht. Ein Bitcoin ist heute mehr wert als so mancher Mittelklassewagen, während man früher nicht einmal eine Pizza hätte bezahlen können. Doch sind damit die Zeiten nicht vorbei, Geld mit dieser oder einer der anderen Kryptowährungen verdienen zu können? Dem wollen wir im Folgenden auf den Grund gehen.
Warum brauchen so viele Menschen ein Hörgerät? Sie fallen einem nicht direkt auf, doch bei genauerem Hinsehen bemerkt man, dass einige Menschen ein Hörgerät tragen. Es gibt ganz verschiedene Gründe dafür, warum Menschen an Schwerhörigkeit oder sogar Taubheit leiden. Viele denken, ausschließlich ältere Menschen haben mit diesen Beschwerden zu kämpfen, allerdings gibt es auch zahlreiche junge Betroffene. Wenn Kinder oder Jugendliche ein Hörgerät benötigen, ist häufig eine Krankheit oder Behinderung der Auslöser. Allgemein lässt sich sagen, dass das Hörvermögen ab einem Alter von dreißig oder vierzig Jahren langsam abnimmt. Dabei kommt es vor allem auf Veranlagungen an. Bei manchen geht es schneller, andere können bis ins hohe Alter einwandfrei hören. Man kann sagen, dass eine Person ein Hörgerät benötigt, wenn sie in einem Gespräch etwa ein Viertel der Wörter nicht mehr versteht oder der Gehörverlust auf dem besseren Ohr mehr als dreißig Prozent beträgt.
Otoscope
Enger Kontakt mit dem Arzt des Vertrauens oder mit einem Hörakustiker Wenn man den Verdacht auf eine Schwerhörigkeit hat, ist es sehr wichtig, einen Arzt aufzusuchen. Dies ist immer die richtige Entscheidung, wenn man Fragen zur eigenen Gesundheit oder Vermutungen auf eine Krankheit hat. Wenn es um Probleme mit den Ohren geht, sollte man den Hals-Nasen-Ohren-Arzt aufsuchen, der sich auf diesen Bereich spezialisiert hat. Es werden einige Untersuchungen durchgeführt und Tests gemacht, bis festgestellt werden kann, ob und wenn ja, welcher Art des Hörverlusts vorliegt. Der Arzt ist nicht nur dafür da, eine Diagnose zu stellen. Auch im Anschluss hat er ein offenes Ohr und kann beraten, wenn es darum geht, das passende Hörgerät zu finden. Daneben gibt es die Hörakustiker, die sich perfekt in dem Bereich auskennen und einige Modelle empfehlen können.
Die richtige Preisklasse finden Eine wichtige Frage ist, wie teuer ein Hörgerät ist. Wenn man sich mit dem Thema „Hörgeräte-Preise“ auseinandersetzt, muss man wissen, dass es drei Klassen gibt, in die sich die Hörgeräte einordnen lassen. Diese Preisklassen sind die günstigste Basisklasse, die Mittelklasse und die Oberklasse. In allen Bereichen gibt es die verschiedensten Angebote. Es handelt sich um hochwertige Geräte – egal, in welcher Kategorie man sucht. Allerdings verfügen einige Hörgeräte über Zusatzfunktionen, die den Preis schnell in die Höhe schnellen lassen. Zum Beispiel lassen sich einige Hörgeräte mit elektronischen Geräten verbinden. Dazu gehören Handys, Telefone und Fernseher. Das Ganze funktioniert ohne Kabel. Manche Hörgeräte haben einen hohen Preis. Die gute Nachricht ist, dass man diesen nicht alleine stemmen muss. In vielen Fällen kann die Krankenkasse helfen. Zudem gibt es bei vielen Anbietern die Möglichkeit der Ratenzahlung.
Das richtige Modell finden Wenn man ein Hörgerät braucht, muss man herausfinden, welches Modell sich für die persönlichen Bedürfnisse am besten eignet. Es gibt zwei Modelle, die sehr beliebt sind: Die Hörgeräte, die im Ohr sitzen und die, die hinter dem Ohr sitzen. Erstere sind klein und im Alltag kaum bemerkbar. Sie eignen sich gut, wenn jemand sehr aktiv ist oder eine Brille trägt. So kommen die Bügel dem Hörgerät nicht in die Quere. Die Hinter-dem-Ohr-Geräte eignen sich für jeden Grad der Schwerhörigkeit und werden daher sehr häufig eingesetzt.
Wäre es nicht schön, neben dem aktuellen Einkommen einen zusätzlichen Verdienst einfahren zu können? Ein besonders komfortabler Weg, um dieses Ziel erreichen zu können, scheint das Internet zu sein. Zugleich sind die passenden Ideen notwendig, um dort an den Start gehen zu können. Ein paar Ansätze, die zu realen Gewinnen führen können, wollen wir hier in diesem Artikel unter die Lupe nehmen.
Die eigene Webseite
Wer im World Wide Web über eine gut
funktionierende Webseite verfügt, darf sich über ein
lukratives Standbein freuen. Denn es gibt verschiedene Wege, um die Klicks der
User in bares Geld zu verwandeln. Möglich ist dies zum einen auf der Basis von
Werbung, die auf der Seite angezeigt wird. Zum anderen ist der Verkauf von
Produkten oder Dienstleistungen möglich.
Bevor es aber soweit ist, steht noch eine gewisse Eigenleistung aus. Zum einen
ist ein großer Einsatz notwendig, um erst einmal die Seite an selbst an den
Start zu bringen. Der Launch allein stellt derweil noch nicht das ersehnte
Publikum sicher. Vielleicht muss gezieltes Online Marketing zum Einsatz kommen,
um in den Suchergebnissen von Google weiter nach vorn zu kommen. Denn etwa 90
Prozent der User finden ihr Ergebnis noch auf der ersten Seite. Eine gute
Position ist aus dem Grund das A und O.
Erfolgreich als Glücksritter
Immer
mehr verbreitet sich in Deutschland das Glücksspiel als Art der
Freizeitgestaltung. Dafür verantwortlich ist auch eine ganze Reihe an Online
Casinos, die das Spielen im Internet erlauben. Durch die neu geschaffene
rechtliche Lage können noch viele weitere neue Anbieter an den Markt treten.
Dadurch bietet sich Spielern die Chance, die Games auf neue Art und Weise zu
entdecken. Ein legales Online-Casino aus Deutschland ist zum Beispiel hier auf dieser Seite zu finden.
Auch aus finanzieller Sicht gibt es gute Gründe, sich für ein Online Casino und
gegen die Spielbank um die Ecke zu entscheiden. Denn aufgrund ihrer geringeren
Kosten sind die digitalen Anbieter dazu in der Lage, ihren Kunden bessere
Gewinnchancen zu gewähren. Besonders deutlich zeigt sich dies bei einem Blick
auf den Return to Player. Auch der Bonus, wie er auf vielen Seiten in Empfang
genommen werden kann, stellt einen eindeutigen Vorteil dar. Doch eine Garantie
für die ersehnten Gewinne gibt es natürlich nicht.
Umfragen gegen Bezahlung
Auf der anderen Seite sind viele
Unternehmen auf der Suche nach Informationen aus ihrer Zielgruppe. So manch ein
Portal ist deshalb als Vermittler aktiv. Dort bietet sich den Usern die
Möglichkeit, sich selbst an den Umfragen zu beteiligen. Auf diese Weise kann
eine kleine Vergütung eingestrichen werden, deren Höhe von der Länge der
Umfrage abhängig ist.
An und für sich fallen die Verdienste durch Umfragen eher spärlich aus. Doch
wer gerne seine Meinung am Abend in ein Tablet einträgt und dafür mit ein paar
Euro zufrieden ist, kann sich mit gutem Gewissen dafür entscheiden.
Ein E-Book schreiben
Viele
Arten von selbst produziertem Content können im Internet ein Einkommen einbringen. Eine sehr weit
verbreitete Möglichkeit ist es, ein eigenes E-Book zu verfassen. Tatsächlich
hat jeder die Chance, mit einem eigenen Werk an den Markt zu treten. Mit dem
richtigen Thema und einem gewissen Talent für das Schreiben sollte es durchaus
möglich sein, für eine gewisse Auflage zu sorgen. Der große Vorteil ist, dass
die Gewinne je nach Popularität nach oben hin skalierbar sind.
Gold ist nicht nur ein besonders schickes Edelmetall,
welches seit Jahrtausenden für die Schmuckherstellung verwendet wird, sowie ein
unerlässlicher Rohstoff für die Hardware unserer immer digitaler werdenden
Welt, sondern eines der wenigen, universellen, harten Handelsgüter. Was es mit
dem Gold als Wertanlage oder auch Spekulationsgut auf sich hat, möchten wir im
folgenden Artikel näher beleuchten.
Irgendwie klingt das alles sonderbar oder besser gesagt erschreckend vertraut – als wäre der Immobilien- und Bankencrash von 2008 gerade erst gewesen. Denn der nächste Skandal erschüttert die Finanzwelt. Wirecard, ein börsendotiertes Unternehmen aus dem beschaulichen Aschheim beim München, das mit Innovationen im Bereich Online-Zahlungsverkehr und Risikomanagement unglaublich viel Geld verdient hat, stellte Ende Juni 2020 beim Amtsgericht München einen Insolvenzantrag. Was war geschehen? Wie kann ein Unternehmen, dass 2018 über zwei Milliarden Umsatz gemacht hat, von heute auf morgen insolvent sein?