Eine Frage, die sich u.a. junge Start-Ups stellen, wenn es um den eigenen Webauftritt geht: soll ich meine Website selber erstellen oder von einem professionellen Anbieter erstellen lassen? Mit modernen Content Management Systemen (CMS) wie z.B. WordPress scheint die schnelle Website-Erstellung einfacher denn je zu sein. Manche Webhosting-Anbieter werben damit, dass eine WordPress-Installation in wenigen Minuten fast automatisch durchgeführt werden kann.

Auf der anderen Seite ist eine bloße Website, die mit einem Standard-Theme ausgestattet ist, noch lange kein Webauftritt, der viele Konversionen verspricht. Gerade in Anbetracht des „mobile internet“ sind ansprechendes Webdesign und vor allem „responsive design“ wichtiger denn je. Und dies auf die Schnelle mal in wenigen Minuten hinzubekommen erfordert schon recht viel Erfahrung und Professionalität.

Im Internet lauern auch Gefahren

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Professionelle Websites zu fairen Preisen

Hier muss dann jeder Jungunternehmer selber entscheiden, ob die eigene Zeit für die Einarbeitung in die Themen Webdesign, Web Development und WordPress aufgewandt werden soll oder ob es nicht doch besser ist, professionelle Anbieter wie den Webkönig mit der Websiteerstellung zu beauftragen. Die Starterpakete sind teilweise schon zu erstaunlich günstigen Preisen zu haben, weshalb die Investition in eine ordentliche Website der Webagentur
eine gute Wahl ist.

Responsive und mobile Websites

Achten sollte man in jedem Fall darauf, dass die eigene Homepage in allen gängigen Browsern gut dargestellt wird – sowohl auf dem Desktop PC aber vor allem auch auf Tablets und Smartphones. Denn mittlerweile finden mehr Menschen über das „mobile internet“ zu neuen Webangeboten als über Heim-PCs. Daher gilt: „mobile first“! Zudem sollte man auf einer schnellen Ladezeit der Website bestehen, und die Navigation muss einfach und intuitiv sein: Es nützt wenig, wenn das Webdesign grandios scheint, der User sich allerdings nicht zurecht findet.

Es muss auf den ersten Blick erkennbar sein, um was es geht. Klare „call to actions“ sind genauso wichtig wie die technische Sauberkeit im Sinne der Onsite-SEO. Darüberhinaus sollte das System auch ohne große Probleme Updates ermöglichen, da Google und andere Suchmaschinen solche Websites besser listen, die regelmäßige Neuigkeiten veröffentlichen. Das kann mithilfe eines modernen Blogs erfolgen oder durch eine News-Section.

Für das Homepage selber stellen sprechen vor allem die Kosteneinsparung und die Aneignung neuer Fähigkeiten, welche im modernen Internetzeitalter niemals verkehrt sein können. Wer genügend technik- und internetaffin ist, der kann sich gerade in Systeme wie WordPress oder auch Wix & Co. schnell einarbeiten und teilweise sehr schöne Ergebnisse erzielen. Für alle anderen der Tipp: Angebote vergleichen und dann den richtigen Webdesigner beauftragen.