Die Schlagzeilen um den “whistleblower“ Edward Snowden, der viele Details um die Arbeitsweise der größten amerikanischen Sicherheitsbehörde: NSA (National Security Agency) ausgeplaudert hat, macht so manches deutlich, was bei vielen bis dahin noch nicht so richtig ins Bewusstsein gedrungen war. Der technische Fortschritt, gerade um die modernsten Errungenschaften, wie: das “world wide web“ und der darauf jederzeit mögliche Zugriff über das Internet im Zusammenwirken mit leistungsfähigen Personalcomputern, Smartphones, Tablet PCs und anderen Kommunikationsmittel, zeigen mehr und mehr auch ihre Schattenseiten. Insbesondere die Privatsphäre scheint durch die akribische “Sammelleidenschaft“ jener Sicherheitsbehörde mehr und mehr verloren zu gehen.

Perfekte Hilfsmittel für erfolgreiche Überwachung

Die Verschickung und der Austausch von Informationen über SMS, Email und artverwandter Prozeduren ist eine wunderbare Sache. Nahezu überall erreichbar zu sein und von nahezu jedem Ort auf diesem Planeten mit anderen Personen Kontakt aufnehmen zu können, wird selbst vom technikbegeisterten Nutzer immer wieder mit Verwunderung und Respekt registriert.

Die Überwachungskamera

Flächendeckende Überwachung erwünscht? Bild: © Thomas Max Müller / pixelio.de

Es gehört aber nicht allzu viel Phantasie dazu sich vorzustellen, dass es verständliche Gründe gibt, solche technischen Möglichkeiten auch für andere Zwecke nutzbringend einzusetzen. Spionage und Geheimnisverrat hat es immer gegeben. Abhörwanzen haben professionelle Ermittler schon lange vor der Verfügbarkeit von Handys als probate Hilfsmittel für die Überwachung von Personen eingesetzt. Auch der erfolgreiche Detektiv hat es zu jeder Zeit verstanden, die vorhandenen technischen Hilfsmittel bei der Ausführung seiner Aufträge einzusetzen.

Besonders während der Zeit des kalten Krieges gehörten Dinge wie: die Observation durch verdeckte Ermittler, Geheimnisverrat und Spionage zu den gängigen Praktiken, deren sich insbesondere die Geheimdienste der verschiedenen Machtblöcke bedienten. Die in diesem Zusammenhang angewandten Methoden haben immer die notwendige Akzeptanz innerhalb der Bevölkerung gefunden, da die Wichtigkeit einer geheimdienstlichen Tätigkeit zu keiner Zeit in Frage gestellt wurde.

Grenzen für Ermittler und Observation im Allgemeinen

Es kann also nur die Frage sein, inwieweit die Existenzberechtigung von Geheimdiensten in der heutigen Zeit noch vorliegt, oder ob diese auf den Prüfstand gehört.

Observieren und melden

Ein Detektiv bei der Arbeit – Bild: © annawin – Fotolia.com

Längst sind neuralgische und belebte Plätze, Bahnhöfe und Haltestellen in den Innenstädten mit Überwachungskameras versehen. Solche Einrichtungen erlauben den zuständigen Behörden noch nach Tagen alle Vorgänge zu prüfen, die von diesen Kameras aufgezeichnet wurden, denn die aufgezeichneten Daten werden für eine bestimmte Zeit gespeichert. Vorfälle in jüngster Vergangenheit zeigen, dass solche Hilfsmittel sehr wertvolle Dienste, besonders bei der Verbrechensbekämpfung und der Aufklärung von Straftaten leisten können.

Von häufiger Krankmeldung bis zum Geheimnisverrat

Die Dienstleistungen einer Detektei werden meistens von privaten Auftraggebern in Anspruch genommen. Hier gibt es einen großen Bereich von verständlichen Gründen, davon Gebrauch zu machen. Sei es, dass Unternehmen jegliche Art durch betrügerische, kriminelle Handlungen in ihrer Existenz bedroht werden, die dem oder den Verursachern nicht so ohne weiteres nachzuweisen sind, seien es Krankmeldungen in schneller Folge mit einer hohen Anzahl von Fehltagen, oder seien es Delikte wie: Unterschlagung, Schwarzarbeit, der Verrat von Geschäftsgeheimnissen und andere Delikte, die der Auftraggeber über eine Detektei untersuchen lassen will.

Alleine in dem Bereich von Wirtschaftskriminalität, ließe sich die Aufzählung noch beliebig erweitern. Aber auch im privaten Bereich gibt es zahlreiche Anlässe, die einen Menschen dazu bewegen mögen, einen Detektiv einzuschalten.

In Treue fest

Seitensprünge – Bild: © Jerzy / pixelio.de

Wenn der Seitensprung das Miteinander belastet

Der häufigste Grund für die Beauftragung mit einer Observation liegt wahrscheinlich in den Fällen vor, in denen ein vertrauensvolles Zusammenleben von Partnern gestört ist. Wenn der, oder die Liebste durch merkwürdiges, befremdliches Verhalten Anlass zu Zweifeln an treuer Verbundenheit gibt, versucht der Partner über die Einschaltung einer Detektei wie hier von: www.detektei-fritsch.de, die nötige Sicherheit zu erlangen, die es ihm oder ihr ermöglicht, ein ungestörtes und unbefangenes Verhältnis mit dem Partner zu wahren.

Ähnlich wie bei einem Unternehmen, so gibt es auch im privaten Bereich eine große Anzahl weiterer Gründe, in denen der Detektiv als eine Art Rettungsanker verstanden wird, um die bedrohte Privatsphäre zu schützen. Der gelegentliche Seitensprung vom Partner, Stalking, Mobbing und Unterhaltsangelegenheiten sind nur einige, typische Beispiele.

Für Überwachung und Aufklärungsarbeit durch Detektive, hat es immer und wird es immer plausible Gründe geben. Ähnliches gilt auch für geheimdienstliche Tätigkeiten.