Sicher haben Sie in den letzten Jahren schon des Öfteren vom Phänomen der Kryptowährungen gehört. Allen voran der Bitcoin als bekanntester Vertreter machte mitunter spektakulär von sich reden. So durchbrach er in der Vergangenheit quasi aus dem Nichts diverse ökonomische Schallmauern, wenn man sich seinen Kursgewinn ansieht. Ein Bitcoin ist heute mehr wert als so mancher Mittelklassewagen, während man früher nicht einmal eine Pizza hätte bezahlen können. Doch sind damit die Zeiten nicht vorbei, Geld mit dieser oder einer der anderen Kryptowährungen verdienen zu können? Dem wollen wir im Folgenden auf den Grund gehen. 

Wieso Krypto nicht schwer sein muss

Bitcoin, Litecoin, Etherum oder Dash – das Feld der Kryptowährungen kennt viele Blüten, doch gemein ist ihnen allen eines, nämlich die technische Grundlage. Unter dem japanisch anmutenden Pseudonym Satoshi Nakamoto hat ein bis heute Unbekannter die Welle losgelöst, indem er den Bitcoin als rein digitale Währung erfand. Das Ziel war es, ein Zahlungsmittel zu etablieren, dass anders als die alten analogen Währungen unabhängig von staatlichen Einflüssen und Inflationen funktioniert.

Der Bitcoin ist vermutlich der bekannteste Coin unter den Kryptowährungen

Technisch basiert das System auf der sogenannten Blockchain als verteilte und öffentliche Datenbank. In dieser werden alle Transaktionen – also Kauf und Verkauf von Einheiten (oder Bruchteilen) der Währung – festgehalten. Damit bleibt stets und für alle Beteiligten nachvollziehbar, wer wann welche Geldanteile besitzt. Da die Blockchain dabei nicht zentral von einer Bank gespeichert und verwaltet wird, sondern dezentral kopiert wird, ist das System auch sehr fälschungssicher. Mithilfe einer persönlichen Wallet kann man ähnlich einem Bankkonto dann sein Geld verwalten. Kryptowährungen wie Bitcoin können dabei mittels aufwendiger Algorithmen berechnet und damit quasi wie Gold „geschürft“ werden. Computer übernehmen dabei die Berechnungen, was je nach Strompreis, Computerleistung und Kurs durchaus lukrativ sein kann. Doch Sie können heute auch ohne schnellen PC oder Rechnerfarm immer noch Geld mit den neuen digitalen Währungen verdienen. Dazu kommen wir jetzt. 

Alles automatisch

Zunächst eine Warnung: Sie sollten die folgenden Tipps und Anregungen immer mit einem Fünkchen Vorsicht betrachten und nur Geld investieren, auf das Sie zur Not auch verzichten können. Denn eines ist sicher: Verluste können weder ausgeschlossen werden, noch sind sie selten. Egal, was Ihnen einzelne Anbieter zusichern, der Handel mit Bitcoin und Co. ist immer mit Risiken verbunden und nicht vergleichbar mit herkömmlichen Investitionen wie beispielsweise in Gold. Dennoch kann der Handel damit auch Gewinne abwerfen und ist nicht so komplex, wie der technische Hintergrund vielleicht vermuten ließe.

Wir möchten Ihnen daher eine Möglichkeit der Investition vorstellen, die besonders niedrige Einstiegshürden hat. Die Rede ist von Trading Bots, also Programmen, die selbstständig mit Kryptowährungen handeln können. Von diesen Auto-Tradern gibt es einige am Markt und man sollte definitiv Zeit aufwenden, den richtigen für die eigenen Bedürfnisse zu finden. Beste Auto Trader im Vergleich dann gegenüberzustellen und die Vor- und Nachteile abzuwägen, kann schon viel vom Erfolg ausmachen. Doch was steckt nun hinter diesen Trading-Robots? 

Es sind im Grunde genommen automatisierte Programme, die basierend auf Algorithmen für Sie als Investor den Kauf und Verkauf von Kryptowährungen vornehmen. Sie basieren dabei auf Algorithmen und lernen, aus Marktsituationen Schlüsse für künftige Trades abzuleiten. Die Vorteile liegen dabei auf der Hand, denn solche Tools nehmen zum Beispiel ein arges Manko menschlicher Entscheidungen beim Handel aus dem Spiel: die Emotionen. Trading Bots wie Bitcoin Profit geraten nicht in Panik, wenn Kurse anders verlaufen als gedacht und sie sparen zudem Zeit, da Sie als Anleger nicht täglich die Marktentwicklungen prüfen müssen.

Zudem legen sie die Einstiegshürden sehr niedrig, da man mit relativ wenig Vorwissen schon erste Trades setzen kann. Doch apropos Vorwissen: Denn kommen wir zu den Nachteilen, so wird klar, dass sich der investierende Mensch dahinter dennoch am Markt gut auskennen sollte. Schließlich bestimmt er im Vorfeld die Parameter, nach denen der Bothandeln soll, gibt Handelsbeträge an, gewünschte Renditen, Hebel, Stop-Loss-Kurse und mehr. Dreht sich nun innerlich alles in Ihnen, so ist das gut. Denn nur so bleiben Sie realistisch, was den Handel mit Kryptowährungen angeht.

Der Traum vom schnellen Geld ist auch in diesem Bereich nur ein Traum und alles dennoch mit Arbeit und Risikoabwägungen verbunden. Unser Tipp also: Suchen Sie im Internet nach Erfahrungsberichten zu Trading Bots und finden Sie ein vertrauenswürdiges Exemplar mit einer Demo-Funktion. So können Sie probeweise ohne echte Geldinvestition Trades beobachten und mit den Parametern spielen. Haben Sie dann genug gelernt, spricht wenig dagegen, eine kleine, verschmerzbare Geldsumme in die neuen digitalen Währungen mit ihren mitunter spektakulären Kursentwicklungen zu investieren.