Beziehungen

Wer kennt das nicht? Man ist verliebt und geht hoffnungsvoll eine neue Beziehung ein, und es läuft erst einmal sehr gut. Doch irgendwann setzt der Alltag ein, und die ersten kleineren oder auch größeren Streitereien setzen ein. Dann fallen einem beim Partner bzw. bei der Partnerin allerhand Macken auf, und der erste Zauber ist vorbei: die Beziehung wird auf den Prüfstand gestellt.

Wenn dann nicht an der Partnerschaft gearbeitet wird, ist es nicht selten schnell vorbei, und die Beziehung wird aufgegeben, Herzen werden gebrochen. Dabei ist es oftmals einfach eine Frage der Kommunikation und des Verständnisses, damit Menschen wieder zueinander finden (können). Die Partner sollten ihre Erwartungen an den Partner und an die Beziehung hinterfragen oder auch anpassen: niemand ist perfekt, und es sollte das Wagnis eingegangen werden, sein Gegenüber so akzeptieren wie er/sie ist.

Zahlreiche Ratgeber geben im Internet Tipps, wenn man sich in seiner Beziehung unglücklich fühlt, wie etwa auf http://www.danny-adams.de/ungluecklich-in-einer-beziehung. Der Austausch über die individuelle Situation kann dazu führen, viele Dinge aus einer neuen Perspektive zu sehen und die Beziehung zu retten bzw. ihr einen neuen Schwung zu verleihen.

Das Verständnis einer soliden Beziehung ist heutzutage leider häufig verzerrt durch zahlreiche Hollywood-Filme und Traumvorstellungen, die u.a. durch die Werbung transportiert werden. Eine zwischenmenschliche Beziehung ist ein komplexe Angelegenheit und ist keineswegs ein bloßes Zuckerschlecken, sondern bedeutet nicht selten harte Arbeit.

Die Chance besteht darin, einen guten Partner zu haben, auf den man zählen kann, und der einem neue Möglichkeiten eröffnet. In einer schönen Beziehung haben beide Partner viele Freiheiten für zahlreiche Dinge und können sich gemeinsam weiterentwickeln, indem sie sowohl durch zahlreiche Höhen als auch hin und wieder Tiefen gehen.

Ohne das Wechselspiel von sogenannten Ups & Downs würde es ohnehin sonst langweilig werden, und wie bei Yin und Yang sind beide Seiten wichtig, damit sich ein großes Ganzes ergibt.