Finanzieller Engpass? Ein Ratenkredit ist meist die beste Lösung

Finanzieller Engpass? Ein Ratenkredit ist meist die beste Lösung

Es ist nichts Neues, dass Menschen in manchen Situationen mehr Geld benötigen, als sie tatsächlich haben. Zum einen können unerwartete Aufwendungen dazu führen, dass finanzielle Engpässe entstehen. Wenn zum Beispiel das Auto oder die Waschmaschine kaputt gehen und keinerlei Rücklagen vorhanden sind, wird dringend Geld benötigt, um gleichzeitig das Gerät zu ersetzen und den Lebensstandard aufrechtzuerhalten.

Zum anderen wird häufig Geld für große Investitionen in die Zukunft, die mit dem vorhandenen Vermögen bei Weitem nicht zu stemmen sind, wie zum Beispiel das klassische Eigenheim, gebraucht.

Der erste Weg bei Geldnöten führt oftmals zu Freunden und der Familie. Allerdings hat die Lebensweisheit „bei Geld hört die Freundschaft auf“ zumindest einen wahren Kern. Denn das Leihen von Geld und die damit einhergehende Abhängigkeit und Verschuldung kann selbst die längsten und besten Freundschaften unwiederbringlich zerstören. Eine ernstzunehmende Alternative bei finanziellen Engpässen oder kostspieligen Anschaffungen kann die Aufnahme eines Kredits bei einer Bank oder einem ähnlichen Finanzdienstleister sein. (mehr …)

Mobilebet: Online-Sportwetten mit lukrativen Boni

Mobilebet: Online-Sportwetten mit lukrativen Boni

Mobilebet ist ein 2014 gegründetes Tochterunternehmen der schwedischen Firma Co-Gaming Ltd und bietet online Sportwetten zu 30 verschiedenen Sportarten an. Der Fokus liegt dabei – und das ist die Besonderheit bei Mobilebet – auf dem mobilen Markt. Das bedeutet, dass die Leute hier vor allem unterwegs auf eine angenehme und unkomplizierte wetten können, die den Online-Sportwetten für stationäre PCs in nichts nachsteht.

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Japanische Frauen: Welche Eigenschaften sind typisch für Japanerinnen?

Japanische Frauen: Welche Eigenschaften sind typisch für Japanerinnen?

Japanische Frauen kommen bei vielen Single-Männern sehr gut an. Ihr Wesen und ihr typisch-japanisches Aussehen haben bei zahlreichen Junggesellen eine sehr hohe Anziehungskraft. Generell lassen sich japanische Frauen, die als eher zart gelten und auch oft ein sanftes Wesen haben, grob in drei Frauentypen unterscheiden: Zunächst gibt es die heranwachsende Generation der jungen, „verrückten“ Mädchen, die sich nicht mehr zu sehr an die bestehenden, recht antiquierten Regeln und Normen halten möchten, ohne dabei aber völlig aus dem Ruder zu laufen. Ein anderer Typ ist die hochgebildete Geschäftsfrau, die auch ganz gut ohne Partner zurecht kommen kann. Die gebildete Elite Japans hat sich den europäischen und amerikanischen weiblichen Pendants angenähert. (mehr …)

Werbung im Internet oder in klassischen Medien

Werbung im Internet oder in klassischen Medien

Ob groß oder klein – Werbung ist für jede Größe und Art von Unternehmen wichtig. Mit Werbung informieren sie über Produkte oder Dienstleistungen und erreichen Kunden. Bekannte Werbemöglichkeiten sind klassische Medien wie Zeitungen, TV, Radio oder Plakate. Auch das Internet mit seinen vielen Möglichkeiten spielt eine bedeutende Rolle für das Marketing. Eine andere Methode ist PR, Public Relations. Mit PR kann sich das Unternehmen mit eigenen Artikeln beispielsweise in der Zeitung oder im Radio vorstellen. Werbemöglichkeiten gibt es viele – doch welche sind am sinnvollsten? Ein Überblick.

Bild 1: Werbung und andere wichtige Maßnahmen für den Erfolg

Bild 1: Wichtige Maßnahmen für den Erfolg

Werbung in klassischen Medien

Ob Werbung in klassischen Medien wie Fernsehen, Radio oder Zeitungen wirksam sein kann, hängt von der Reichweite dieser Medien ab, der Botschaft der Werbung und natürlich vom Kunden ab. Obwohl viele behaupten, Print sei tot, sind Zeitungen oder Zeitschriften doch weiterhin wichtige Anlaufstellen für Werbekunden. Es gibt fast für jedes Thema ein eigenes Printmedium. Daher sollte vorab überlegt werden, welche Zielgruppe angesprochen werden soll. Spezielle Gruppen erreicht man gut über Fachmagazine; überregionale Zeitungen werden überwiegend von Lesern über 40 Jahren gelesen, regionale Zeitungen oft von Familien. Crossmediale Inhalte steigern Erfolgschancen: Beispielsweise kann über einen QR-Code eine Verbindung zwischen Zeitung und Internet-Auftritt des Unternehmens hergestellt werden.

In Sachen Zielgruppe gilt gleiches für Werbung im Radio oder TV. Werbekunden sollten sich ebenfalls vorher über die Zielgruppe informieren und außerdem darauf achten, zu welchen Zeiten die Werbung ausgestrahlt wird. So erreicht Werbung am Morgen im Radio viele Menschen, die auf dem Weg zur Arbeit sind. Oder umgekehrt: Den Abend verbringen viele Menschen vor dem Fernseher.

Werbung im Internet

Online-Werbung ist eine Alternative zu klassischen Medien, die mehr oder weniger kostengünstig ausfallen kann. Eine wohl große Anzahl von Menschen erreicht Social Media und sollte deswegen fest in die Marketingplanung miteingebunden werden. Facebook, Twitter und Co. lassen sich gut mit der eigenen Webseite des Unternehmens verbinden.

Weiterhin muss abgewogen werden, welche weiteren Social Media Angebote zum Unternehmensprofil passen. So ist Instagram durchaus eine gute Möglichkeit, beispielsweise den Internetauftritt eines Reiseportals zu erweitern. Weitere Wege für Werbung im Internet sind Bannerwerbungen, Google Adworks und Suchmaschinenoptimierung. Die Arbeit ist jedoch nicht zu unterschätzen und häufig lohnt es sich, Dritte für Planung und Durchsetzung heranzuziehen.

Sonstige Werbemöglichkeiten

PR kann sich positiv auf das Bild eines Unternehmens auswirken. Große Unternehmen haben meist sogar eine eigene Presseabteilung, die sich um die Öffentlichkeitsarbeit kümmert und so auf seriöse Weise Informationen an klassische Medien weitergeben. Weiterhin kümmern sie sich um Veranstaltungen wie Messen, auf denen Unternehmen Produkte und Leistungen zusätzlich präsentieren können. Schon ein richtiges Werbesystem, zum Beispiel ein kleiner Stand oder Plakate des Unternehmens, kann die Blicke der Fachbesucher auf sich lenken.

Wichtig ist hierbei auch das Auftreten der Vertreter des Unternehmens. Seriosität ist unverzichtbar, um einen bleibenden, guten Eindruck zu hinterlassen. Auch ein nettes Lächeln kann vieles bewirken. Im direkten Kundenkontakt sollte nicht vergessen werden, dass hier die älteste Form von Werbung eingesetzt wird: Mund-zu-Mund-Propaganda. Nur wer dem Kunden positiv in Erinnerung bleibt, kann auf eine Weiterempfehlung und weitere Werbung hoffen.

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Einreise in die USA – Aktuelles zum „ESTA-Verfahren“

Einreise in die USA – Aktuelles zum „ESTA-Verfahren“

Benötigt man ein Visum zur Einreise in die USA?
Diese Frage stellt sich dem Reisenden spätestens dann, wenn die Pläne für einen Aufenthalt in den Vereinigten Staaten konkret geworden sind. „Nein“ lautet die Antwort für den Fall, dass die Verweildauer nicht länger als 90 Tage betragen soll. Neben gültigen Reisedokumenten ist lediglich das „ESTA-Formular“ als Antrag nötig. Allerdings ist die Rede von einer Gültigkeit des Passes für die gesamte Dauer des Aufenthaltes und – das ist seit dem 1. April 2016 neu – einem e-Reisepass!

Einreise-, Ausreisestempel, Visum ...

Einreise-, Ausreisestempel, Visum …

Aus welchem Anlass soll die Reise erfolgen? Dienstlich oder privat?

Wenn die Familie mitreisen soll, gibt es ein paar Dinge zusätzlich zu überprüfen. Ohne e-Reisepass für Kinder oder einem Reisepass, der vor dem 26. Oktober 2006 ausgestellt oder verlängert wurde, funktioniert der einfache Weg nicht. Ein Visum wird benötigt und das braucht sehr viel mehr Zeit. Soll also der Familienfrieden nicht gestört werden, ist rechtzeitiges Handeln angesagt. Wenn alle Reisedokumente den ESTA-Vorschriften gerecht werden, reichen schließlich 72 Stunden zwischen Antragstellung und Auf-den-Weg-Machen aus.

Was heißt „ESTA“?

Die Abkürzung steht für „Electronic System for Travel Authorization“ und ist die Maßnahme, mit der das Ministerium für Innere Sicherheit der USA zusammen mit der Zollbehörde sicherstellen, dass mit der Einreise der jeweiligen Person kein Sicherheitsrisiko für das Land besteht. Eingeführt wurde das Verfahren verpflichtend am 12. Januar 2009. Das Antragsverfahren beinhaltet zwingend die Darlegung folgender Fakten: Identifizierung, Reisepass-, Kontakt-, Notfall- und Berufsinformationen. Zudem werden Fragen gestellt, deren Beantwortung ebenfalls obligatorisch ist. Hierbei wird nun auch von Bedeutung, wohin die Reisen in jüngster Zeit geführt haben. Alle Einzelheiten zu finden unter: https://de.usa-esta.us/esta-antrag/

Das Ausfüllen des Formulars ist online möglich. Der Besitz einer Kreditkarte ist erforderlich, da die anfallende Verwaltungsgebühr damit beglichen werden muss. Die Kosten belaufen sich derzeit auf 14 USD. Aber nicht nur deshalb: Grundsätzlich ist der Besitzer einer Kreditkarte in den USA im Vorteil.

Wer kann „ESTA“ in Anspruch nehmen?

Der begünstigte Personenkreis sind Leute, die aus einem der 38 Staaten kommen, die am „Programm für visafreies Reisen (Visa Waiver Programm/ VWP) teilnehmen. Hierzu gehören die meisten europäischen Staaten, unter ihnen auch Deutschland. Und da sich weitere Fragen ergeben könnten und Ausnahmen von den Ausnahmen gelten: https://de.usembassy.gov/de/visa/haufig-gestellte-fragen-esta/

Gültig ist die Einreisegenehmigung für die Dauer von zwei Jahren, auch für innerhalb dieser Frist durchgeführte mehrfache Reisen, deren Einzelaufenthaltsdauer 90 Tage nicht überschreitet. Wer bereits über eine Genehmigung verfügt und sich bei all den Veränderungen nicht mehr sicher ist: einfach noch einmal überprüfen! Auch das ist möglich. Für den Fall, dass tatsächlich eine Ablehnung erfolgt sein sollte, heißt das nicht, dass eine Einreise in die USA ausgeschlossen ist. Für diese Situation ist jedoch die Beantragung eines Visums unausweichlich.