Werbung im Internet oder in klassischen Medien

Werbung im Internet oder in klassischen Medien

Ob groß oder klein – Werbung ist für jede Größe und Art von Unternehmen wichtig. Mit Werbung informieren sie über Produkte oder Dienstleistungen und erreichen Kunden. Bekannte Werbemöglichkeiten sind klassische Medien wie Zeitungen, TV, Radio oder Plakate. Auch das Internet mit seinen vielen Möglichkeiten spielt eine bedeutende Rolle für das Marketing. Eine andere Methode ist PR, Public Relations. Mit PR kann sich das Unternehmen mit eigenen Artikeln beispielsweise in der Zeitung oder im Radio vorstellen. Werbemöglichkeiten gibt es viele – doch welche sind am sinnvollsten? Ein Überblick.

Bild 1: Werbung und andere wichtige Maßnahmen für den Erfolg

Bild 1: Wichtige Maßnahmen für den Erfolg

Werbung in klassischen Medien

Ob Werbung in klassischen Medien wie Fernsehen, Radio oder Zeitungen wirksam sein kann, hängt von der Reichweite dieser Medien ab, der Botschaft der Werbung und natürlich vom Kunden ab. Obwohl viele behaupten, Print sei tot, sind Zeitungen oder Zeitschriften doch weiterhin wichtige Anlaufstellen für Werbekunden. Es gibt fast für jedes Thema ein eigenes Printmedium. Daher sollte vorab überlegt werden, welche Zielgruppe angesprochen werden soll. Spezielle Gruppen erreicht man gut über Fachmagazine; überregionale Zeitungen werden überwiegend von Lesern über 40 Jahren gelesen, regionale Zeitungen oft von Familien. Crossmediale Inhalte steigern Erfolgschancen: Beispielsweise kann über einen QR-Code eine Verbindung zwischen Zeitung und Internet-Auftritt des Unternehmens hergestellt werden.

In Sachen Zielgruppe gilt gleiches für Werbung im Radio oder TV. Werbekunden sollten sich ebenfalls vorher über die Zielgruppe informieren und außerdem darauf achten, zu welchen Zeiten die Werbung ausgestrahlt wird. So erreicht Werbung am Morgen im Radio viele Menschen, die auf dem Weg zur Arbeit sind. Oder umgekehrt: Den Abend verbringen viele Menschen vor dem Fernseher.

Werbung im Internet

Online-Werbung ist eine Alternative zu klassischen Medien, die mehr oder weniger kostengünstig ausfallen kann. Eine wohl große Anzahl von Menschen erreicht Social Media und sollte deswegen fest in die Marketingplanung miteingebunden werden. Facebook, Twitter und Co. lassen sich gut mit der eigenen Webseite des Unternehmens verbinden.

Weiterhin muss abgewogen werden, welche weiteren Social Media Angebote zum Unternehmensprofil passen. So ist Instagram durchaus eine gute Möglichkeit, beispielsweise den Internetauftritt eines Reiseportals zu erweitern. Weitere Wege für Werbung im Internet sind Bannerwerbungen, Google Adworks und Suchmaschinenoptimierung. Die Arbeit ist jedoch nicht zu unterschätzen und häufig lohnt es sich, Dritte für Planung und Durchsetzung heranzuziehen.

Sonstige Werbemöglichkeiten

PR kann sich positiv auf das Bild eines Unternehmens auswirken. Große Unternehmen haben meist sogar eine eigene Presseabteilung, die sich um die Öffentlichkeitsarbeit kümmert und so auf seriöse Weise Informationen an klassische Medien weitergeben. Weiterhin kümmern sie sich um Veranstaltungen wie Messen, auf denen Unternehmen Produkte und Leistungen zusätzlich präsentieren können. Schon ein richtiges Werbesystem, zum Beispiel ein kleiner Stand oder Plakate des Unternehmens, kann die Blicke der Fachbesucher auf sich lenken.

Wichtig ist hierbei auch das Auftreten der Vertreter des Unternehmens. Seriosität ist unverzichtbar, um einen bleibenden, guten Eindruck zu hinterlassen. Auch ein nettes Lächeln kann vieles bewirken. Im direkten Kundenkontakt sollte nicht vergessen werden, dass hier die älteste Form von Werbung eingesetzt wird: Mund-zu-Mund-Propaganda. Nur wer dem Kunden positiv in Erinnerung bleibt, kann auf eine Weiterempfehlung und weitere Werbung hoffen.

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Kfz-Versicherung mit Möglichkeit auf Beitragsrückzahlung

Kfz-Versicherung mit Möglichkeit auf Beitragsrückzahlung

Ausgaben für Versicherungen machen sich schnell bemerkbar auf dem Kontostand: Mehr als 700 Euro zahlen Deutsche im Durchschnitt für Kfz-, Haftpflicht-, Unfall-, Sach- und Rechtsschutzversicherung jedes Jahr. Eine Menge Geld, gerade die Kfz-Versicherung fällt ins Gewicht. Besonders ärgerlich wird es für Versicherte, wenn sie die Kfz-Versicherung nicht in Anspruch genommen haben, dann ist das Geld einfach weg. Doch die Versicherungsbranche setzt seit einiger Zeit auf Veränderungen und lockt mit Belohnungen: Wie in der privaten Krankenversicherung zahlen immer mehr Kfz-Versicherungen Geld zurück, wenn Versicherte keinen Schaden gemeldet und damit die Versicherung nicht in Anspruch genommen haben.

Kfz-Versicherung mit Geld-zurück-Garantie

Indem Versicherungen mit dem unabhängigen Versicherungsmakler Friendsurance zusammenarbeiten, erhoffen sie sich vor allem weniger Fälle von Versicherungsbetrug. Friendsurance bietet den sogenannten Schadensfrei-Bonus an: Dabei handelt es sich um eine Kooperation mit verschiedenen Versicherungsunternehmen, die es ermöglicht, dem Versicherungsnehmer eine Beitragsrückzahlung zu ermöglichen. Zu den Versicherungsunternehmen, die an dieser Kooperation teilnehmen, zählen nicht nur Kfz-Versicherungen, sondern auch Hausrats-, Haftpflicht- und Rechtsschutzversicherungen.
Gerade bei einer Haftpflichtversicherung machen manche Versicherungsnehmer ihrem Ärger über das „verlorene“ Geld Luft, indem sie sich Schadensfälle einfach ausdenken. Der Schaden durch solche Versicherungsbetrugsfälle wird in Milliardenhöhe geschätzt. Wer aber vorab herausfinden möchte, welche Versicherungen Beiträge zurückzahlen, muss viel Zeit und Geduld aufwenden. Schnell verliert man dann den Überblick im Dschungel von Paragrafen. Deswegen hilft der unabhängige Versicherungsmakler Friendsurance.

friendsurance-App

Bild 1: Nicht eingeplante Ausgaben durch Unfallschaden

Friendsurance – Kfz-Versicherung mit Rückzahlung

Mit dem Schadensfrei-Bonus erhalten laut Friendsurance Versicherte bis zu 40 Prozent ihres Beitrags zurück. Seit über sechs Jahren bewährt sich das Berliner Unternehmen des Versicherungsmaklers Alecto. Wer das Angebot in Anspruch nehmen möchte, muss dafür nicht die Versicherung wechseln, der Schadensfrei-Bonus lässt sich in laufende Verträge einbeziehen. Rund 50 Versicherungen nehmen daran teil. Ob die eigene Versicherung dabei ist, kann der Verbraucher über ein Online-Formular auf der Homepage von Friendsurance prüfen, oder über die App: Diese gibt es unter anderem für Android-Geräte im Google Play Store, kostenlos. Weiterhin lassen sich mit ihr alle Versicherungspolicen auf einem Blick ordnen und verwalten.

Friendsurance verläuft nach folgendem Prinzip: Ein kleiner Teil des Beitrags fließt in einen Topf. Versicherte mit gleicher Versicherungsart werden in der Regel zu einer Gruppe von bis zu 10 Personen zusammengebracht. Das können auch Freunde oder Bekannte aus dem näheren Umfeld sein. Daher auch der Name Friendsurance. Je größer die Gruppe ist, desto mehr Geld wandert in den Topf. Allerdings steigt damit auch die Wahrscheinlichkeit, dass ein Gruppenmitglied einen Schaden meldet.

Mit dem Geld im Topf werden kleinere Schäden beglichen. Sind sie doch größer, springt immer noch die Versicherung ein. Dem Versicherten fallen laut Friendsurance garantiert keine Mehrkosten an. Finanzielle Risiken des Friendsurance-Prinzips verhindert die sogenannte „Du-kannst-nur-gewinnen-Versicherung“, die man automatisch mitabschließt. Diese kostet zwischen 2 und 4 Euro. Bleibt Geld im Topf übrig, wird dieses nicht an die Versicherungen weitergegeben, sondern geht im Januar des Folgejahrs zurück an den Versicherten – sofern er das ganze Jahr über schadensfrei blieb. Bis zu 40 Prozent des Gesamtbeitrags, den Versicherte jährlich zahlen. Das gilt nicht nur für Policen der Kfz-Teil- oder Vollkaskoversicherung, es zählen auch Policen der Hausrats-, Haft- und Rechtsschutzversicherung dazu.

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