Smartphone Tarife: Nutzungsverhalten und Flatrate

Smartphone Tarife: Nutzungsverhalten und Flatrate

Das Smartphone kann man heutzutage im Alltag kaum noch missen. Mit dem nützlichen Begleiter lassen sich Einkäufe tätigen, es können unterhaltsame Videos im “livestream“ angeschaut werden oder man verabredet sich unkompliziert mit Freunden. Nicht zu unterschätzen ist aber nach wie vor der Vorzug, einfach nur erreichbar zu sein und sich nahezu von überall bemerkbar machen zu können. Das mag, so ganz nebenbei bemerkt, für viele Nutzer immer noch der wichtigste Grund sein, eine mobiles Telefon jederzeit mitzuführen. Über eine App können neueste Entwicklungen live mitverfolgt und Textnachrichten ausgetauscht werden. Umso wichtiger ist es deshalb, dass man die wichtigsten Begriffe kennt, die in Bezug auf Smartphone Tarife ständig verwendet werden.

Flatrate-Wahl hängt vom Nutzungsverhalten ab

Die Allnet Flat gilt in grundsätzlich allen Netzen, aber manche Verträge können Einschränkungen beinhalten, weswegen vor einem Vertragsabschluss die entsprechenden Details genau durchgelesen werden müssen. Meist gehört zu einer Allnet Flat eine Telefonie-Flat und einen Flatrate für das mobile Internet. Die SMS Flat empfiehlt sich heutzutage meist nur für Nutzer, die auf herkömmliche SMS nicht verzichten wollen.

Bild 1: "Wichtiges Gespräch"

Bild 1: „Wichtiges Gespräch“

Jüngere Anwender verwenden statt der SMS Flat immer häufiger Messenger-Dienste, bei denen die Textnachrichten über das mobile Internet versendet werden. Da viele Smartphones ständig auf mobiles Internet angewiesen sind, etwa um wichtige Software-Updates durchzuführen, sollte auf ein ausreichendes Datenvolumen beim Tarif geachtet werden. Auch bei Spielen und im livestream werden viele Daten ausgetauscht, was schnell zu hohen Kosten oder bei manchen Anbietern zu einer Drosselung der Geschwindigkeit führen kann.

Neue Mobilfunkstandards setzen sich langsam durch

Über viele Jahre war der 3G Datenübertragungsstandard UMTS vorherrschend. Erst seit einigen Jahren setzt sich die schnellere Alternative LTE langsam durch. Noch unterstützen nicht alle Smartphones und Netze die neuartige Übertragungstechnik, weshalb man bei den Tarifen genau darauf achten sollte, einen Tarif zu wählen, bei dem LTE-fähige Netze verwendet werden.

Zu den Netzen, die diesen und andere Mobilfunkstandards unterstützen, gehören zum Beispiel D1, D2 und E2. Im Handyshop eteleon findet man eine Vielzahl von günstigen Tarifen, bei denen die Flatrates übersichtlich aufgelistet sind und die die neue Datenübertragungstechnik unterstützen. Mit dem praktischen Konfigurator kann man schnell und unkompliziert einen Tarif finden, der die gewünschte Laufzeit hat, der die neuesten Mobilfunkstandards unterstützt und eine Allnet Flat beinhaltet.

Fazit
Dem “Otto-Normalverbraucher“ sind solche Probleme eher fremd. Bei allen neuen Angeboten und Leistungsmerkmalen bestimmen in erster Linie Transparenz und der Nutzen sein Kaufverhalten. Die Nutzung von Smartphones haben aber schon seit längerer Zeit Einzug in die Geschäftswelt gehalten. Die neueren Mobilfunkstandards seit UMTS, die damit verbundenen, sehr hohen Datenübertragungsraten und die Entwicklungen rund um mobiles Internet machen Smartphones heutzutage geradezu zu unverzichtbaren Werkzeugen. Für die professionellen Nutzer wie auch allen, von der Technik begeisterten Nutzern im privaten Bereich stellt sich jedoch die Herausforderung, die ständig zunehmende Anzahl der Leistungsmerkmale inklusive der Angebote für Smartphone Tarife und Flatrates zu verstehen und für die eigenen Bedürfnisse die richtige Auswahl zu treffen.

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Bild 1: © Pixabay.com / kaboompic

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Energieversorgung: die permanente Herausforderung

Energieversorgung: die permanente Herausforderung

Strom kommt aus der Steckdose. Mit dieser und ähnlichen Phrasen werden häufig Themen mit sehr ernstem Hintergrund bagatellisiert. In Wirklichkeit soll gelegentlich auf diese Weise aber auch auf die ernste Lage der gegenständlichen Thematik hingewiesen werden. Dem von einer zuverlässigen Stromversorgung abhängigen Verbraucher wird die ganze Thematik in zunehmendem Maße bewusst. Dieses Bewusstsein wird insbesondere durch die ständig stark anwachsenden Strompreise genährt und das seit vielen Jahren, ohne Unterbrechung. So ist der Preis pro Kilowattstunde (kWh) in den letzten 10 Jahren um circa 52 % gestiegen und zwar in einer relativ linearen Art und Weise. Das heißt, auf der ansteigenden Skala sind keine echten Unterbrechungen erkennbar und es wird auch keine Wende hin zum Besseren deutlich.

Bild 1: "Kohlekraftwerk in Betrieb“

Bild 1: „Kohlekraftwerk in Betrieb“

Schwieriger Abschied vom Atomstrom

Steigende Strompreise sind das eine Problem, eine gesicherte Stromversorgung das andere. Mit der verheerenden Nuklearkatastrophe im Kernkraftwerk Fukushima (Japan) am 11. März 2011 wurde auch in der Bundesrepublik Deutschland das Ende der atomaren Stromversorgung eingeläutet. In Österreich wird im Vergleich ja schon seit 1978 kein Atomstrom mehr produziert, was sehr vorbildlich ist. Obwohl der Beitrag durch den Atomstrom in Deutschland bereits vor der Abschaltung der meisten Atommeiler sehr umstritten war, so Betrug dessen Anteil an der gesamten Stromversorgung immerhin 16 %. Es handelte sich also um eine signifikante Größenordnung die es zunächst einmal gilt, durch geeignete Alternativen zu ersetzen.

Was aber sind geeignete Alternativen? Die wichtigste Argumentation pro Atomstrom ergab sich aus dem geringeren CO2 Ausstoß, der durch den Betrieb von Kernkraftreaktoren im Vergleich zu herkömmlichen Kraftwerken erreicht wird, in denen fossile Brennstoffe zur Energieerzeugung herangezogen werden. Besonders der Betrieb von Braunkohlekraftwerken ist sehr kritisch im Hinblick auf das umweltgefährdende Treibhausgas CO2 hin zu betrachten. In vielen Fällen sind es allerdings auch die Energiemengen, die bereitgestellt und/oder ersetzt werden müssen.

Erneuerbare Energien und die Umsetzung

In Japan war der Anteil vom Atomstrom vor dem Atomunfall in Fokushima fast 30%. Nicht zuletzt durch die fatalen Folgen, die durch diese Katastrophe entstanden wurde beschlossen, alle atomaren Kraftwerke abzuschalten, was in 2013 vollzogen war. Aufgrund der hohen Kosten, die in der Folge durch alternative Stromgewinnung entstanden sind nun Bestrebungen im Gange, zwei Reaktoren vom AKW Sendai, etwa 1000 km südlich von Tokio wieder in Betrieb zu nehmen. Dieses Vorhaben steht allerdings unter heftiger Gegenwehr von japanischen Kernkraftgegnern und die Bewilligung ist noch lange nicht in “trockenen Tüchern“.

Ein ähnliches Szenario, allerdings auf einer anderen Ebene entsteht in der Bundesrepublik nun mit der vermeintlich vorübergehenden Förderung von Braunkohlekraftwerken, die ja landläufig als sogenannte “Dreckschleudern“ tituliert werden, wegen deren hohen Beitrag an der Umweltbelastung mit dem Treibhausgas CO2.

Bild 2. "Windenergie für die Zukunft"

Bild 2. „Windenergie für die Zukunft“

Die ganze Lage auf dem Energiemarkt und der Energieversorgung an sich, wird durch eine starke Lobby pro Braunkohlekraftwerke nachhaltig beeinflusst und hat wohl auch die erforderliche Unterstützung der Entscheidungsträger in der Politik gefunden. Über die genauen Beweggründe kann spekuliert werden.

Unübersichtlicher Energiemarkt

Umweltverträgliche Energiegewinnung, beispielsweise durch Windkrafträder, geraten in diesem Zuge etwas aus dem Blickfeld. Die Anbindung ans allgemeine Stromnetz, die nicht konstante Stromgewinnung und die Speicherung überschüssiger Energie aus Windkraft sind hier noch große Herausforderungen, die auf technische Lösungen warten.

Es scheint nicht zu gelingen, den nötigen Wettbewerbsdruck auf die Stromanbieter hierzulande zu erzeugen, wie es beispielsweise beim Überblick über den österreichischen Energiemarkt den Anschein hat. Hier kann Deutschland also sehr viel von seinem Nachbarn Österreich lernen.

Gegenwärtig ist auf jeden Fall noch viel Unsicherheit über eine gesicherte Stromversorgung in der Zukunft im Spiel, das gilt auch für die weitere Entwicklung der Strompreise.

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Bild 1: © Kurt F. Domnik / pixelio.de
Bild 2: © PALMEra / pixelio.de

Home Automation, Smart Home, Wearables – gut informiert bei myDLS.de

Home Automation, Smart Home, Wearables – gut informiert bei myDLS.de

Smart Home durch Smart Phone

Bereits seit einigen Jahren macht die moderne Technologie Schritte, die größer sind als man es sich vor 10 Jahren hätte überhaupt vorstellen können. Egal in welchen Bereichen, sei es für den persönlichen Bedarf zu Hause oder aber unternehmensoptimiert für große Konzerne – dem technischen Fortschritt werden heutzutage keine sichtbaren Grenzen mehr gesetzt. (mehr …)

Sorglos mit der richtigen Smartphone-Flat

Sorglos mit der richtigen Smartphone-Flat

Handy mit Flatrate - stylisiert

Foto: Pixabay | Lizenz: Public domain

Um alle Vorteile eines Smartphones optimale Nutzen zu können, ist ein passender Smartphone-Tarif wichtig, wie er über Winsim zu finden ist. Für die Smartphonenutzung der wichtigste Punkt ist der Zugang zum mobilen Internet. Egal ob iPhone oder Android Smartphone, eine Verbindung mit dem mobilen Internet ist existenziell um alle Funktionen, Apps und Systemupdates nutzen zu können. Nicht nur das Empfangen und Schreiben von E-Mails, das Surfen im Internet, oder das mobile Telefonieren über eine VoIP-Verbindung setzen mobiles Internet voraus. Auch die meisten der verfügbaren Apps kommunizieren regelmäßig mit dem Internet. Teilweise sogar dann, wenn Sie die App gerade gar nicht geöffnet haben. Obwohl die meisten App-Anbieter grundsätzlich darauf achten, sparsam mit dem Datenvolumen umzugehen, kann bei einer Vielzahl an installierten Apps schon einiges an „Grundrauschen“ zusammenkommen.

Inklusivvolumen

Wer täglich seinen Facebook-Newsfeed checkt oder seine Schnappschüsse bei Instagram postet, bemerkt möglicherweise einen Abfall der Geschwindigkeit immer zum Monatsende hin. Das liegt daran, dass ausnahmslos alle Anbieter die Geschwindigkeit ab einem vertraglich festgelegten Volumen auf GPRS-Niveau reduzieren. Zwar handelt es sich bei diesen Angeboten um echte Flatrates, d. h. Mehrkosten fallen auch bei ausgiebiger Nutzung nicht an. Aber sobald man das Inklusivvolumen verbraucht hat, wird die Verbindung quälend langsam. Die Unterschiede zwischen Einsteiger- und Vielnutzer-Tarifen können dabei leicht das 100-fache ausmachen. Während die günstigsten Smartphone-Tarife mit 50MB Inklusivvolumen werben, sind es in den teureren Varianten bis zu 5 GB, also 5.000 MB.

UMTS und LTE: Netztabdeckung und Preis/Leistung

Glück-Kleeblatt

Mit der richtigen Flat zum Glück. Foto: Pixabay | Lizenz: Public Domain

Eine schnelle Internetverbindung für moderne Android und iOS Smartphones wird über UMTS oder LTE realisiert. Während UMTS bei den vier großen deutschen Netzbetreibern nahezu flächendeckend verfügbar ist (die D-Netze der Telekom und Vodafone liegen hier tendenziell noch vor den E-Netzen von Eplus und O2), ist LTE bisher nur in Ballungsgebieten verfügbar. Zwar bieten die D-Netzbetreiber i.d.R. eine bessere Netzabdeckung und -Geschwindigkeit, dafür sind deren Preise oftmals höher, oder die inkludierten Highspeed-Volumina für das mobile Surfen merklich geringer.

Minuten und SMS

Viele Tarife beinhalten neben einer Flatrate für das mobile Internet zusätzlich Freiminuten und -SMS, die neben dem mobilen Surferlebnis auch ein sorgloses Telefonieverhalten ermöglichen. Noch besser sind die so genannten Allnet-Flatrates, die alle Gespräche in alle Netze ohne Mehrkosten beinhalten. Kombiniert mit einer zusätzlichen SMS-Flat, hat man damit außer Sonderrufnummern und Auslandstelefonaten alles abgedeckt.

Fazit

Android und iOS Smartphones sind datenhungrig. Für die optimale Nutzung empfiehlt sich ein Tarif von einem Mobilfunkdiscounter. Neben dem sorglosen Surfen im mobilen Internet mit hohen inkludierten Highspeed-Volumina, bietem diese günstige Minuten- und SMS-Preise. Zu Ihrer vollen Felxibilität können Sie häufig sogar zwischen verschiedenen Netzen wählen.