Mikrolaserschneiden und Funkenerodieren: Mikromechanische Alternativen für präzise Metallarbeiten

Mikrolaserschneiden und Funkenerodieren: Mikromechanische Alternativen für präzise Metallarbeiten

Die Technik hat in den vergangenen Dekaden bemerkenswerte Fortschritte gemacht. Die Zunahme an Komplexität ist hierbei jedoch nur ein Aspekt, notwendige Bauteile werden auch immer kleiner. Präzises Arbeiten, vor allem im Metall-Bereich, ist mittlerweile zur absoluten Pflicht geworden. Anders als bei Holzarbeiten, bei denen ein paar Millimeter nicht der Rede wert sind, das Baumaterial ist diesbezüglich flexibel, ist die Arbeit mit Metallen wesentlich fordernder. Gefertigte Materialien wie Stahl sind zwar sehr stabil, jedoch nur wenig flexibel. Während sich eine Eisenstange biegt, bricht eine Stahlstange bei zu großer Belastung. Jedoch müssen manche Werksteile zwingend eine gewisse Stabilität aufweisen und das auch in sehr kleinen Formaten. (mehr …)

Warensicherungssysteme für den Handel und den Online Handel: Effektiver Diebstahlschutz

Warensicherungssysteme für den Handel und den Online Handel: Effektiver Diebstahlschutz

Der Handel ist seit jeher mit vielfältigen Herausforderungen konfrontiert: Die Qualität der angebotenen Produkte muss bei zugleich ökonomisch ausgewogener Herstellung sichergestellt werden. Der Konkurrenzdruck im Bereich Innovation, öffentliche Wahrnehmung und auch Verkaufspreis ist ein ständiger Begleiter. Und zu diesen Hürden gesellen sich leider auch der Diebstahl und der Betrug durch vermeintliche Kunden. (mehr …)

Tintenstrahl- oder Laserdrucker: je nach Einsatzgebiet die perfekte Alternative

Tintenstrahl- oder Laserdrucker: je nach Einsatzgebiet die perfekte Alternative

Kompakte Drucker gehören längst nicht mehr ausschließlich zur Büroausstattung, sondern sind auch immer öfter in Privathaushalten zu finden. Dabei stellt sich dann die Frage, ob Nutzer mit einem Tintenstrahl- oder mit einem Laserdrucker besser beraten sind. Beide Varianten haben individuelle Vorteile, doch beim Kauf gilt es vor allem die eigenen Ansprüche und die Kosten zu berücksichtigen.

Tintenstrahldrucker und Laserdrucker

Was ist besser? Tintenstrahldrucker oder Laserdrucker? Foto: printer-care.de

Tintenstrahl- oder Laserdrucker: Eine Frage der Kosten

Wer sich einen Drucker kaufen möchte, hatte meist das Vorurteil, dass Laserdrucker in der Anschaffung um einiges teurer sind als Tintenstrahldrucker. Dies relativiert sich später bei den laufenden Druckkosten, weshalb nicht nur Personen, die viel drucken, mit einem Lasermodell besser beraten sind. Expertentests haben gezeigt, dass eine Seite mit Farbausdruck durchschnittlich zwischen 0,15 Euro und 0,23 Euro kostet. Damit liegt die Ersparnis gegenüber Drucken aus Tintenstrahlmodellen bei bis zu 84 Prozent. Und auch diese Kosten können noch gesenkt werden, wenn nicht Tonerpatronen des Original Herstellers, sondern günstige Refiller zum Einsatz kommen. Klar ist allerdings, dass die Qualität der wiederbefüllbaren Patronen stimmen muss. Die Druckkosten eines jeden Druckers können sich allerdings stark unterscheiden, spezialisierte Seiten listen diese aber auf.

Laserdruck überzeugt in Sachen Schriftrandschärfe und Farbtiefe

Wer häufig Dokumente druckt, sollte auf einen Laserdrucker setzen. Dieser ist gegenüber einem Gerät auf Tintenstrahlbasis ungleich überzeugender was die Schriftrandschärfe und die Intensität der Farben angeht. Sogar bei Verwendung von kompatiblen Tonerpatronen sind Ausdrucke absolut wischfest und sofort auf dem Papier fixiert. Die Dokumente sind zudem UV-beständig und halten auch geringe Mengen Feuchtigkeit aus. Die Geschwindigkeit beim Druck liegt für eine Seite bei einer Sekunde, womit sich derartige Druckgeräte sowohl für private Vieldrucker als auch für kleine Unternehmen perfekt eignen. Auch die Bedienung bzw. der Tausch der Tonerpatronen ist sehr einfach. Die meisten Drucker verfügen über individuelle Kartuschen in schwarz, Cyan und Magenta sowie gelb, womit auch Grafiken hochwertig und in überzeugender Qualität gedruckt werden. Bei Fotodrucken schwächelt so manches Laserdruckgerät allerdings etwas, denn er verfügt über eine lediglich begrenzte Fähigkeit zur Auflösung. Für diese Art von Ausdrucken sollten Konsumenten eher auf Tintenstrahldrucker setzen.

Nachteile des Laserdruckers

Ein wesentlicher Nachteil eines Laserdruckes liegt vor allem in den Emissionen, die in der Abluft enthalten sind. Klar ist, dass hier die Hersteller ständig an Innovationen arbeiten, um den Standard zu verbessern. Und es gibt sogar schon Hersteller, deren Geräte mit Umweltzeichen wie dem Blauen Engel ausgezeichnet wurden. Damit ist belegt, dass aus diesen Geräten deutlich weniger Schadstoffe entweichen. Es besteht zudem die Option, die enthaltenen Stoffe, die sich im Tonerpulver befinden, durch spezielle Filter für Laserdrucker zu minimieren. Diese überzeugen nicht nur durch eine ausgezeichnete Filterleistung, die die Belastung der Luft durch die Tonerpartikel effektiv senkt, sondern auch mit einer langen Lebensdauer überzeugt.

Tintenstrahldrucker – anfangs günstig, später teuer

Wer sich bei Eletronikgeräteherstellern umsieht, findet Tintenstrahldrucker durchaus schon für weniger als 60,00 Euro. Das klingt auf den ersten Blick günstig, doch im Laufe der Jahre kann es durchaus teuer werden. Die Kosten für eine ausgedruckte Seite liegen hier zwischen 0,50 Euro und 0,96 Euro. Wer weniger als 500 Seiten jährlich druckt, kommt mit diesen Angaben gut aus. Doch für Vieldrucker entsteht eine satte finanzielle Belastung, die meist beim Kauf nicht richtig eingeschätzt wird. Die Kosten können natürlich dank des Einsatzes von kompatiblen Druckerpatronen entsprechend gesenkt werden, doch im Vergleich zu Laserdruckern schneidet das Modell mit Tintenstrahlfunktion eindeutig schlechter ab. Dafür punkten Tintenstrahldrucker auf ganzer Linie bei Fotodrucken. Laserdrucker können diese hochwertige Qualität kaum erreichen. Dies vor allem dann, wenn der Konsument auf spezielle Fotodrucker setzt, die zusätzlich zu den bekannten Grundfarben noch individuelle Fotofarben produzieren. Manchmal besteht sogar die Möglichkeit, Farben wie Grau oder Blau und Grün zu produzieren. Damit ist die Qualität der gedruckten Fotos noch hochwertiger. Gute Tintenstrahldrucker können sogar DVD-Rohlinge und Spezialpapier effektiv und einfach bedrucken, was mit einem Laserdrucker nur sehr schwer möglich ist.

Unterschiedliche Aspekte beim Tintenstrahldrucker beachten

So sehr ein Tintenstrahldrucker in vielen Punkten überzeugt, müssen auch die Nachteile genannt werden. Diese liegen unter anderem darin, dass oft die Tinte der meisten Geräte nicht ausreichend UV-beständig ist. Das hat zur Folge, dass im Laufe der Zeit die Dokumente verblassen können. Abgesehen davon sind die Druckköpfe beim Tintenstrahldrucker ein eindeutiger Schwachpunkt. Denn diese können rasch austrocknen, sollte das Gerät nicht regelmäßig verwendet werden. Im Gegensatz dazu ist der Toner allerdings fast unbegrenzt haltbar, sofern er richtig gelagert wird.

Mit einem DMS alle Dokumente im Griff

Mit einem DMS alle Dokumente im Griff

Stellen Sie sich einmal vor, Sie besitzen eine Firma. Natürlich ist Ihre Firma in unterschiedliche Bereiche gegliedert: Vertrieb, Controlling, Einkauf, Marketing usw. Jeder Bereich bzw. jede Abteilung hat einen Abteilungsleiter und Sie als Chef der Firma wissen natürlich jederzeit, wie es um Ihre Firma steht. Doch wie sieht es mit dem Management Ihrer Dokumente aus? Kursieren bei Ihnen noch Akten, die Sie mühevoll aus dem Archiv herausholen müssen und nie wissen, welches Dokument gerade aktuell ist? Und was natürlich viel wichtiger ist: Können auch die Mitarbeiter im Außendienst oder an anderen Standorten auf diese Dokumente zugreifen? Falls Sie jetzt in Panik verfallen sollten, können wir Sie beruhigen. Nutzen Sie doch einfach ein DMS (Dokumenten Management System) und optimieren Sie so Ihre Geschäftsprozesse und sparen Sie dadurch Zeit und Geld! Doch was ist DMS und wozu ist es gut? Wir klären auf!

Bild 1: Ordnung spart Zeit und Geld

Bild 1: Ordnung spart Zeit und Geld

Was ist DMS genau?

Laut der „Association for Information and Image Management, kurz AIIM, zeichnet sich ein DMS (-System) durch seine Erfassung, Verarbeitung, Bereitstellung, Speicherung und Archivierung von Informationen aus. Damit unterstützt diese Software die Geschäftsprozesse im Unternehmen und vermeidet so ein Aktenchaos oder die mühevolle Suche nach den richtigen Dokumenten. Technisch betrachtet, gehört das DMS zu einer der Kernkompetenzen des ECM (Enterprise Content Management Systems). Die Aufgabe des DMS ist die Unterstützung von Arbeitsvorgängen sowie Arbeitsprozessen. Man könnte auch sagen: Mit einem DMS finden Sie Dokumente schneller, können diese bearbeiten und an Kollegen weitergeben. Das alles geschieht elektronisch. Doppelte Akten oder „verschwundene“ Dokumente gehören der Vergangenheit an. Sie haben durch das DMS immer Zugriff auf alle relevanten Informationen, ganz gleich, wie alt das Dokument ist. Denn der Clou des DMS besteht in der Lebenszeit eines Dokumentes: Sie können neue Dokumente anlegen, diese alleine oder im Team bearbeiten und alle Versionen des Dokumentes jederzeit abrufen. Die Akte ist immer verfügbar, egal, wo Sie sich befinden.

Doch welche Dokumente eignen sich für ein Dokumenten Management System?

Das gute am DMS ist ihre Vielseitigkeit. So können Sie Dateien für die Tabellenkalkulation, Textverarbeitung, Grafiken, E-Mails, Bilddateien, Sound- und Sprachdateien, Konstruktionsdateien und viele andere Dateiformen anlegen, verwalten, bearbeiten und archivieren. Damit können Sie alle Dateiformen für ein DMS nutzen. Auch Faxe oder Geschäftsbriefe könnten Sie so mittels einer Digitalisierung in Ihr DMS integrieren. Sie hätten damit alte und neue Geschäftsprozesse jederzeit zur Verfügung. Ein lästiges Suchen im Archiv ist dadurch Geschichte!

Für wen eignet sich ein DMS?

Die kurze Antwort: Für jeden Betrieb! Egal ob Kleinstunternehmer, mittelständischer Betrieb oder Konzern. Mit einem Dokumenten Management System profitiert jede Firma, ganz gleich wie groß das Unternehmen ist. Denn jedes DMS passt sich Ihren Bedürfnissen und finanziellen Möglichkeiten an. So bieten zahlreiche Hersteller von DMs-Produkten unterschiedliche Software-Pakete an. Individuell angepasst an Ihrer Firmengröße.

Effizientes Arbeiten mit einem Dokumenten Management System

Vermeiden Sie doppelte oder fehlerhafte Akten sowie das lästige, zeitintensive Suchen nach Dokumenten. Arbeiten Sie alleine oder im Team an Dokumenten und optimieren Sie dadurch Ihre Geschäftsprozesse. Nebenbei sparen Sie auch noch Papier und helfen damit der Umwelt. Und mit den richtigen elektronischen Geräten wie dem Tablet können Sie Ihre Dokumente auch jederzeit mobil bearbeiten, erfassen und archivieren. Die Möglichkeiten mit einem DMS sind unbegrenzt und werden die Arbeit in Ihrem Unternehmen nachhaltig effizienter machen. Sagen Sie nein zu chaotischen Dateiverzeichnissen und langem Suchen nach Dokumenten. Sie Zukunft beginnt mit einem Dokumenten Management System!

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Bild 1: © Cybrain – www.fotolia.com

Akkuschrauber – Was ist beim Kauf zu beachten?

Akkuschrauber – Was ist beim Kauf zu beachten?

Eines der nützlichsten und flexibelsten Werkzeuge, die sicher kein echter Heimwerker missen möchte, ist der Akkuschrauber. Wie sein Name schon sagt, ist der Akkuschrauber mit einem Akku ausgestattet, so dass beim eigentlichen Einsatzort kein Strom benötigt wird. Stromkabel treten also nicht störend in Erscheinung, so dass man sogar an den schwierigsten und verwinkelsten Orten erfreulich gut zurecht kommen kann. Ein Akkuschrauber wird generell verschieden verwendet. Man kann mit ihm beispielsweise Schrauben und Muttern eindrehen, aber auch Löcher bohren. (mehr …)